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Fantasievolle Dialoge...

Im ausverkauften Saal der Darmstädter Centralstation. Die Musik, die mit Wärme und Gefühl nicht geizt, geht in den Bauch und ist so gemeint, wie sie klingt – freundlich.

Darmstädter Echo, 24.1.00

 
 

Der Rhytmus des Traumtanzes...

Den Musikern gelingt eine sympathische Mischung aus Weltbeat und Traumtanz. Das selbstvergessene Spiel von Aziz Kujateh findet in den quirligen Klangbasteleien Jaegers einen originellen Widerpart.

Frankfurter Rundschau, 24.1.00

 
 

Geschichtenerzähler...

Jaeger ist ein Gitarrist mit perfektem Fingerspitzengefühl, der stets unterwegs ist nach neuen musikalischen Erfahrungen. Ausserdem ist er ein fantasievoller Geschichtenerzähler in Tönen. So ist es kein gar zu weiter Schritt, wenn sich der Gitarrist mit dem gambischen Koraspieler und Sänger Aziz Kujateh zusammentut: Beide erweisen sich dann auf "Mbenta Kanna" als großartige Geschichtenerzähler mit zum Teil traditionellen afrikanischen Liedern. Faszinierend, wie feinfühlig die beiden Musiker aufeinander eingehen.

Darmstädter Echo, 14.1.00


 

Europa und Afrika in tiefster "Übereinstimmung"...

Dass die Übereinstimmung zwischen den beiden Musikern an diesem Abend vor fast vollem Haus eine sehr tiefe war, merkte man sofort, war es doch geradezu verblüffend wie gut Gitarre und Kora zusammenpassten, so als sei dies vollkommen selbstverständlich. Neben den traditionellen afrikanischen Stücken, ganz leicht und in sich ruhend vorgetragen von Aziz Kujateh, vermochten auch die selbstkomponierten Stücke von Oliver Jaeger zu überzeugen, doch gleichgültig, aus welcher Ecke die Grundmelodie kam, immer ergab sich eine faszinierende Synthese beider Richtungen, nicht nur eine tiefe Übereinstimmung, sondern eine musikalische Verschmelzung der kulturellen Traditionen beider Kontinente.

Wetterauer Zeitung, 8.11.00

 
 

Worldmusic...

Mbenta Kanna- ein grenzüberschreitendes Hörerlebnis in Sachen Spielfreude, -technik und Klangvielfalt, das durch die Arrangements Kujatehs und Jaegers getragen wird, sentimental, aber auch voller Dynamik.

FRITZ, Januar 2000

   

"Mbenta Kanna"...

Die Improvisation ist ein (...) Bestandteil dieser tollen Musik, die durch die kompetente Interpretation und handwerklich exzelente Umsetzung einen kurzweiligen Hörgenuss beschert. (...) - und selten erklang ein multikulturelles Projekt so überzeugend und übereinstimmend wie bei diesen kongenialen Musikern. Ein echter Geheimtipp!

Akustik Gitarre, Ausgabe 1/01


Eine Weltmusik, die Brücken baut...

(...) "Es geht doch um das Gefühl bei der Musik", sagt Aziz Kujateh. (...) Eine musikalische Grenzüberschreitung auf der ganzen Linie zeigten die fröhlich-melancholischen Lieder, die sehr viel Kraft besitzen und dieZuhörer auf ihre Reise mitentführen."Mbenta Kanna" baut eine Brücke zwischen der Musik zweier so unterschiedlicher Kulturkreise auf und beweist, in welcher Harmonie westafrikanische und europäische Kultur zusammentreffen.

Taunus-Zeitung, 23.01.01


Wenn Afrikas Herz pocht...

Rheinhausener Musikfreunde hatten diese exotischen Klänge noch nicht gehört.(....) Ein Urknall improvisierter Spielfreude, (....) mit lebendigverzierten Melodieläufen, die nie zur Ruhe kamen.Ein Akt musikalischer Leidenschaft. Fünf Sterne für dieses hörenswerteQuartett.

Neue Rheinische Zeitung, 8.8.2001


Troubadour präsentiert Klangkaskaden...

"Es ist der Geist der Musik, der Spass am Kombinieren von verschiedenen Musik- und Kulturelementen, der uns verbindet", berichtet Jaeger. (....) "Lieder haben in Afrika die Funktion, Tradition und Kultur zu vermitteln, und zwar über Generationen. Je nach Anlass werden die Texte verändert, beispielsweise wenn ein Musiker für einen bestimmten Auftraggeber spielt, dann dankt er ihm in Form eines umgedichteten Liedes".
Auch die Friedrichsdorfer gingen begeistert mit, lauschten fasziniert der Mandinka-Sprache, der Sprache seines Volkes, in der Aziz seine Lieder singt..
Aziz Kujateh ist nicht nur Musiker, sondern auch Poet. 'Griot' nennt man das in Gambia. "Das ist so etwas wie ein Troubadour", (.....). Allein das Kora-Spiel war ein Hingucker, wie Aziz Kujateh die Saiten zupfte, wahre Klangkaskaden.

Taunus Zeitung , 7.9.2001


"...gemeinsam in "Übereinstimmung" musiziert...

Aziz Kujateh spielt die Kora auf traditionelle Weise und Oliver Jaeger schöpft aus der Welt der spanischen Gitarre Lateinamerikas und des Jazz. So entsteht eine Musik, die ausserordentlich einfühlsam ist und ihre Wirkung auf die Zuhörer nicht verfehlt. Das ausverkaufte "Café Kaktus", (...) bietet mit seinem Ambiente die richtige Atmosphäre für ein solches Konzert. Schon nach dem ersten Stück wurde das Publikum von der Stimmung der Musik gepackt, und als das Duo noch von einem Bassisten und einem Trommler verstärkt wurde, ging es auf der Bühne richtig ab. (...) und kaum einer konnte mehr auf seinem Stuhl sitzen.

Wetterauer Zeitung, 14.11.2001


Aus tiefer Übereinstimmung mitreissend musiziert

Multikulturell, farbenprächtig und ausserordentlich mitreissend ging es am Montagabend in der Bezirksbibliothek Rheinhausen zu, als dort drei Musiker gekonnt unterschiedliche Instrumente und Stilrichtungen kombinierten.
(….) Sie greifen dabei auf die reiche Tradition Westafrikas zurück und verbinden sie mit Elementen aus der Welt der spanischen Gitarre Lateinamerikas und des Jazz.
(….) der Percussionist Antal Steixner bereicherte das musikalische Klangspektrum (…) und sorgte für einen mitreissenden Rhythmus.
Die Zuschauer waren begeistert vom harmonischen Zusammenspiel der internationalen Musiker.

Rheinische Post, 26.06.2003, Alexandra Günzschel


Hofkonzert Aachen

(…) Den Auftakt machte Freitag das Gastspiel der Formation «Mbenta Kanna», bei dem sich auf harmonischem Wege und auf gleichem musikalischen Niveau Aziz Kujateh, Koraspieler aus Gambia, und der deutsche Gitarrist Oliver Jaeger trafen und innerhalb weniger Augenblicke das Aachener Publikum aus seinen musikalischen Gewohnheiten wie Blues, Folk oder Pop, in für europäische Ohren doch eigenwillige und doch so interessante Klänge afrikanischer Prägung entführten.
Kujateh und Jaeger boten mit ihrer Band durch die musikalische Verschmelzung der kulturellen Traditionen Westafrikas und Europas eine faszinierende Synthese, die sofort in Mark und Bein ging und aus dem Hof einen Tanzsaal machte. (…)

Aachener Zeitung vom 24.08.2003 (emo)